Die Berge rufen

Noch sind wir in den Vorbereitungen.. aber erst mal zum Anfang.
Nachdem Martin und ich schon ein paar Touren im Winter gefahren sind, gab es irgendwann die Idee, doch auch mal zusammen zu urlauben 🙂
Und so war schnell die Idee geboren auch mal so richtig Pässe wetzen zu gehen.

Da würde sich die „Route des Grandes Alpes“ doch gut eignen. Was, wie? Da war ich noch nie und du? Nö, wo ist das? Haha Martin, das ist in den Seealpen in Fronkreisch!
Sehr gut, da war ich noch nicht. Also schickte ich ihm den einen oder anderen Link und Bilder und schon war er Feuer und Flamme . Wir verabredeten ein Treffen, nachdem ich schon mal ein paar Stunden damit verbrachte die Tour für das Navi zu legen. Da kamen wir überein, dass wir definitiv nicht ohne zusätzliches Kartenmaterial losfahren wollen. Die besorgte Martin
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Es gab aber auch noch viele andere wichtige Dinge zu erledigen. So brauchte ich eine gute isolierende Isomatte und einen neuen Schlafsack, ich benötigte Alu-Koffer für meine Afrika Twin und diverse andere Ausrüstungsgegenstände, um meine etwas in die Jahre gekommene Campingausrüstung wieder auf Vordermann zu bekommen. Also wurde viel im Internet recherchiert und ich sprach mit vielen Weit- und Weltreisenden, was man evtl. brauchen würde usw. Nachdem ich im Februar mit einem anderen Kumpel darüber sprach, dass er Koffer selbst bauen möchte, gab ich diese bei ihm in Auftrag und siehe da, ende Mai waren sie endlich bei mir . Welch Freude 😀13320422_10153665891928297_5159205214060355843_o

Auch ist inzwischen fast alles Equipment angekommen und ich hab schon mal die „Küche“ zusammengestellt.
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Schlafsack und Isomatte sind auch da und einiges mehr 🙂
Jetzt mussten die Koffer noch ans Bike gebaut werden, dazu brauchte ich meinen Nachbarn, der gewisses Werkzeug und eine Garage mit daneben liegender kleiner Werkstatt hat. Dort haben wir uns Samstag vor 3 Wochen verkrochen und im Teamwork meine Koffer verbaut. Ich bin ganz happy damit!
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Und so sieht es am Bike aus:

 

Also quasi wäre ich Startklar, müsste da nicht erst noch ein Vorderreifen erneuert werden und sonstige Kleinigkeiten erledigt werden. Start ist ja erst am Freitag den 24. Juni.

Dienstag 21. Juni
Es ist mittlerweile schon wieder einiges passiert und ich war kurzfristig übers Wochenende mal eben in den Alpen um den neuen Vorderreifen anzufahren. Klappt alles wunderbar, auch mit Gepäck fahren und so.

Mein Navi wollte die gesamte Tour nicht annehmen, so muss ich diese auch noch in Teilstücken ausarbeiten. Zusätzliche Arbeit, aber so ist es halt mit der Technik.
Heute Abend hab ich noch ein langes Telefonat mit Martin gehabt um eine letzte Besprechung zu machen. Haben wir alles? Was muss noch erledigt werden. Wie sieht es mit Papieren aus? Grüne Versicherungskarte, Schutzbrief, Auslandskrankenversicherung und all sowas.
Wer besorgt was für den ersten Tag unterwegs. Was muss alles mit und was kaufen wir unterwegs. Ein langes Telefonat, welches aber sehr sichtig war.

Das Fieber steigt auf beiden Seiten. Ich hab noch das Eine oder Andere zu erledigen. Morgen auch nochmal arbeiten und dann hier alles auf Vordermann bringen. Bike beladen.
Am Donnerstagabend kommt Martin und Freitagmorgen gegen 9 Uhr solls losgehen.
Ich bin schon ganz aufgeregt, aber ich freue mich wirklich sehr, das erste mal seit März 2014 wieder Urlaub zu machen und nicht nur hier und da einen Wochenend-Trip.
Jetzt muss ich mich noch um divese Dinge kümmern und dann schnell ins Bett.
Ich bin müde…
Mehr demnächst 🙂

Donnerstag 23.6.

Das Fieber steigt, die AT ist beladen, aber ich muss nochmal ran, hab gesehen, dass die Gurte scheuern, da muss noch Lackschutzfolie drunter. Ansonsten bin ich Startklar.

Beladen
Heute Abend kommt Martin und Morgen gehts dann endlich los 😀
Ich kann es kaum noch erwarten, bin voller Vorfreude und damit voll motiviert 🙂
10 Tage raus aus Deutschland, hatte ich lange nicht mehr.
Ich werde versuchen, den Blog unterwegs auf dem laufenden zu halten, sofern ich Wlan habe.

Freitag 24.6. Tag 1

Geplanter Start war 9 Uhr, aber wir kamen erst mit etwas Verspätung los. Also gegen 9:40 saßen wir endlich, auf den eben noch vollgetankten, Bikes und los ging es erst mal über die BAB Richtung Basel. Das Wetter war sensationell. Die Sonne brannte, weswegen ich froh an meinem Trinkrucksack bin. Irgendwann hielt ich an und Martin fragte was los sei. Ich meinte, er müsse was trinken. Oh, gute Idee! Also mal eben etwas erfrischt und weiter ging es. In Weil am Rhein verließen wir die BAB und ab da ging es nur noch auf Landstraßen Richtung Genfer See. In irgendeiner Ortschaft fuhr Martin rechts ran. Da war ein Brunnen und außer etwas trinken wunderte ich mich geradezu, dass er nicht in den Brunnen sprang *lach*20160624_162926
Eine Dame im angrenzenden Garten sagte uns, dass es gutes Trinkwasser sei und so füllte ich meinen Trinkrucksack und Martin seine Wasserflaschen wieder auf. Das kalte Wasser war erfrischend und tat wirklich gut. Weiter ging es immer Richtung Montreaux. Also schnell kamen wir aufgrund der Verkehrsdichte und den Geschwindigkeitsbegrenzungen nicht voran. Dann plötzlich sind wir raus aus den Dörfern und es ging eine tolle Straße durch eine Laubwald. Endlich Kurven, aber das viele trinken zollte seinen Tribut und ab und an mal eine Pause im Schatten ist ja auch von Nöten.
Also wir weiter fuhren hatten wir auf die wirklich schönen Straße einen LKW vor uns… *kreisch* Endlich Kurven und dann sowas…
Also wir vom Berg oben runter nach Montreaux hinunter fuhren tat sich plötzlich der See mit dem schneebedecktem Alpenpanorama dahinter vor uns auf. Welch ein Anblick.20160624_180133_Richtone(HDR)
Es war wirklich noch sehr heiß und nun hieß es an der Promenade entlang durch die Stadt. Der Verkehr nahm zu und wir standen im Stau Richtung Frankreich. So schön diese Ecke ist, zuviel Verkehr. Die Laune konnte uns das nicht verderben. Gegen 19:06 kamen wir am Campingplatz an. Wir fragten nach einem Laden und Martin düste gleich nach dem einchecken nochmal los. Zurück kam er mit leeren Händen, der Marche machte um 19 Uhr dicht. Gar nicht dreist, fragte ich etwas erschöpft unsere netten Nachbarn, ob sie evtl. 2 kalte Biere für uns haben. Diese bekamen wir, Geld wollten sie keines nehmen. Wir freuten uns, auch wenn sich der Tag echt gezogen hat.
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Nachdem das Zelt aufgebaut war und wir unser Bier geschlürft hatten, machten wir uns noch etwas zu Essen und genossen den Blick auf den See bei herrlicher Ruhe. Das Wetter zog sich aber zusammen und wir hatten noch einen tollen Blick auf zigtausend Blitze. Dass das ganze ein Unwetter über der Schweiz bedeutete mit ca. 80.000 Blitzen und ca. 60.000 Blitzeinschlägen, sollten wir erst am nächsten Tag von Martins Freundin erfahren. So aus der Ferne, war das klasse anzusehen.20160624_202823
Fazit des Tages: 9Std 20 Min unterwegs 431,5 KM

Samstag 25.6. Tag 2
Heute sollte es also auf die Route des Grande Alpes gehen. In der Nacht hatte es geregnet und es war kühl an diesem Morgen. Alles war noch nass draußen, aber die Sonne bahnte sich ihren Weg durch die Wolke und bis wir nach dem Frühstück alles verpackt hatten, schien sie auch wieder. So ging es also erst mal runter zum Supermarkt Proviant besorgen und irgendwo tanken, und schon ging es los. Die ersten Kurven machten schon richtig Spaß. Leider meinte es der Wettergott nicht so wirklich gut mit uns. Ich suchte mit dem Navi eine Tankstelle und so führte uns das Navi erst mal runter von der Route, wir dachten die Tankstelle liegt im Ort, aber Pustekuchen, das war nur die kürzere Strecke. Das ärgerte mich schon sehr, da genau dann Petrus die Schleusen öffnete und es gab einen echt bösen Guss. Bei der Tankstelle angekommen stellten wir und erst mal unter und ich zog lieber mal die Regenklamotten drüber. Das war weniger angenehm, war es doch sehr schwül. Nass von inne und außen. Das Wetter zog sich durchwachsen weiter und so lies ich die Klamotten an obwohl ich fast umkam darin.  IN einem Dorf entdeckten wir einen Marktstand am Straßenrand wo wir sofort halt machten und verschiedene Salamis der Region und ein Wagenrad Tomme de Savoie kauften. Der Proviant war vollständig. Der dicke Verkäufer ein echtes Unikat 🙂 Die Straßen wurden schmaler und leerer und langsam hatte man auch die ersten schönen Ausblicke.20160625_134226

Jetzt ging die Pässejagt los. Der erste erklommene Pass der Tour sollte Romme sein. Ein Skidorf welches jetzt eher verlassen da lag, aber die Anfahrt war schon sehr toll. Die ersten tollen Wasserfälle waren zu sehen und auch die Straßenbegrenzungen zum Abgrund hin fehltern auf dieser Straße. Auf der anderen Seite runter hab ich erst mal ein Schild übersehen und flitzte noch um zwei Kurven rum, dann sah ich plötzlich den Splitt auf der Straße. Uiuiui schön langsam machen. Später erzählte mir Martin, dass er mir erstaunt hinterher schaute und sich fragte *Wie macht sie das?* Naja, wahrscheinlich kann man tatsächlich fast normal fahren, solange man nicht wahr nimmt, dass man auf Splitt unterwegs ist. Ich jedenfalls hatte keinen Rutscher, wunderte mich nur darüber, dass es dauernd knallte an meinem Motorschutz. Klar, wenn die Steine dagegen fliegen. *grins*
Jedenfalls fuhren wir im Schritttempo die endlosen KM den Berg runter. Die haben da LKW-Ladungen an Splitt hingeworfen.
Unten angekommen erklommen wir sofort den nächsten Pass. Col de la Colombiere. Hier mußte ich jetzt aber echt raus aus den Regenklamotten. Es wurde zunehmend wärmer. Auch wenn ein Wind ging, ich hielt es nimmer aus und es schien auch nicht mehr regnen zu wollen. Die nächsten Pässe folgten nachdem Martin in einem Dorf noch Baguette kaufte.
Col des Aravis und dann ging es in einsamen Windungen durch den Wald. Der erste Naturtunnel sollte folgen. 20160625_154545

Weiter ging es über den Col des Saisies,zum Col du Méraillet welchen an einem unglaublich schönen Stausee liegt. Ich ahnte zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass es noch eine Steigerung geben kann. In jeder Hinsicht!
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Weiter ging es um den See herum und zum großen Wasserfall auf der anderen Seite, dort warteten Serpentinen auf uns.20160625_174244_Richtone(HDR)Also rauf die Serpentinen und urplötzlich standen wir am Cormet de Roselend, wo ich auch mein erstes Murmeltier rennen sah 😀 Leider kein Bild. Es ging wieder runter und ich konnte es kaum fassen als mein Navi den weiteren Verlauf der Straße zeigte:
20160625_182322 Jetzt geht es also richtig los. Kehre an Kehre. Wow. Zum Glück waren die Straßen trocken. Weit kamen wir nicht. Da standen plötzlich ein paar geparkte Autos in einer Kehre, ein Jeep mit Seilwinde und Kran stand quer auf der Straße und es wurde gerade eine deutsche BMW geborgen. Der Fahrer humpelte etwas aber sonst war ihm nichts passiert. Er konnte allerdings von Glück reden, dass ca. 2-3 Meter unterhalb der Absturzstelle Bäumchen wuchsen und so seine BMW auffingen. Sonst wäre sie im Grün der Schlucht auf nimmer Wiedersehen verschwunden. Danach fuhren wir alle, es gab noch mehr Biker die aufliefen und die wir teilweise vorher schon gesprochen hatten, etwas eirig die restlichen Kurven hinunter. Im Tal angekommen steuerten wir einen Campingplatz in Bourg Saint Maurice an. Dort trafen wir die anderen Deutschen und zwei weitere Afrika Twin Fahrer 😀  Der Abend war noch gemütlich. Es gab große Grills am Platz und Martin grillte leckere Steaks während ich mich um den Salat dazu kümmerte. Da es noch irgendein Fest am Ort gab, hatten wir Abends ja sogar noch ein Feuerwerk. Wie romantisch 😀 Gegen 23:30 oder 24 Uhr schlüpften wir in unsere Schlafsäcke.
Fazit Tag 2: 210,4 KM  Gesamt 641,9 KM

Sonntag 26.6. Tag 3
Der Tag begann sonnig aber frisch und sollte noch richtig spannend werden. Es ging erst mal über kleinste Straßen durch den Wald, ich fürchtete schon, wir hätten uns verfahren.
20160626_094307 Hier waren wir erst mal alleine und genossen es, mal wieder auf einer Nebenstraße der eigentlichen Route zu sein. Irgendwann kam ein ganzer Pulk Lotusfahrer an. Ich weiß nicht wieviele, aber eine ganze Menge und das auf dieser Straße, da hat sicher der eine oder andere später auch noch geflucht, wegen etwaigen Lackschäden an den schönen alten Autos. Wir schlängelten uns so durch bis wir wieder auf der Hauptroute ankamen und dieser dann nach Val d’Isere folgten. Ich musste immer wieder anhalten zum gucken oder fotografieren. Auch Val d’Isere hat einen Stausee. Großartiger Anblick. Ich lass lieber ein Panorama sprechen.20160626_101934
Über die Staumauer kommt man nach Tignes das genau am Abgrund erbaut wurde und die Kirche ist weithin sichtbar von unserer Seite. Ein toller Anblick. Um dem See herum kommt man dann nach Val d’Isere und von dort gehts rauf auf den Col d’Iseran. Wunderschön zu fahren. Klasse Straße mit endlosen Kehren und Kurven. Glücksgefühle überschlagen sich angesichts der immer noch schöneren Landschaft. Was soll ich tun, anhalten schauen und genießen, fotografieren, oder fahren? Ich weiß es manchmal einfach nicht. Da halt ich an um einen schönen Ausblick festzuhalten und verspreche Martin, dass wir jetzt echt mal fahren, 2 Kurven weiter muss ich wieder halten. Martin ist entspannt, lacht und zückt sogleich sein Handy 😀 Wir sind ein gutes entspanntes Team. So macht es richtig Spaß! Ich bin dankbar, jeden Tag einfach nur dankbar für all das schöne, was ich erleben darf und dass mit Martin alles so Problemlos läuft! GLÜCKLICH!

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20160626_113204_Richtone(HDR) Am L’Iseran mit der AT

Auf dem weiteren Weg muss ich langsam echt schauen dass mit nicht schwindelig wird. Das Navi zeigt seltsame Spuren. 20160626_140754

Wir winden uns bei bestem Wetter dem Col de Télégraphe entgegen und kommen bei strahlend blauem Himmel, am ebenso leuchtblauen Schild des Passes an. Aber kaum hat man einen Pass verdaut, kurvt man schon wieder zum nächsten Pass und weiß langsam nimmer in welche Himmelsrichtung man sich bewegt. Alles kreiselt, aber es ist einfach nur endlos grandios! Und ich denk, es gibt keine Steigerung mehr. Es kann nicht noch schöner werden, noch großartiger, noch mehr Glück… das gibt es nicht. Kurze Erholung an einer Nebenstraße und schöner Blick ins Tal. Da möchte ich ein Bild machen. ich fahr rechts ran und halte. Mein rechter Fuß sucht halt, baumelt aber in der Luft. Verdammt, da ist ne Rinne, schnell Gewicht verlagern, nein nicht so viel- peng, da lag ich mitsamt der AT auf der Straße. Großes Gelächter. Martin meinte, es sah so witzig aus und nachdem er sich erkundigte ob alles gut ist, half er mir, den schweren Brocken aufzurichten. Nichts passiert! Puh, aber dieser kleine Schwächeanfall war dann doch ein Zeichen, eine Pause einzulegen. Und so hielten wir einige Meter weiter oben, im Schatten der Bäume an und machten erst mal ne ordentliche Brotzeit mit Tomme, Salami und Baguette.

So gestärkt schnörkeln wir dem Galibier entgegen und ich sollte eines besseren belehrt werden, bezüglich der Gedanken, dass es keine Steigerung mehr geben kann. Ich bin sprachlos!!!
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und genauso kringelt sich die Straße auf der anderen Seite wieder runter. Mir fehlen die Worte, aber ich bin angefüllt mit Glückshormonen! Doch es geht weiter, wieder windet sich die Straßen in endlosen Kehren und Kurven dem Himmel entgegen, bis wir uns aud dem Col D’Izoard wiederfinden. Dort empfängt und strahlend blauer Himmel und es geht wieder runter ins Tal durch einen Gorges in dem ein kräftiger Wind pfeift. Hab beim fotografieren fast angst, dass die AT umgeweht wird.
Und was soll ich sagen? Kaum durch das Tal durch gehts wieder entlang am Abgrund nach oben, was gar nicht so einfach ist für Martin, der unter Höhenangst leidet. Aber er macht das einfach super. Aber schaut einfach selbst:

Aber, als wäre das nicht schon wirklich genug zu verdauen für einen Tag, da kam auch schon der nächste Pass auf uns zu. Col de Vars, wunderschön lieblich on Top und schon ging es mit 10% Gefälle wieder ins Tal. Es war schon 19:30 als wir am Vars starteten und es sollte noch bis Barcelonette gehen, also GAS! Wir schafften es gerade noch an die Tankstelle in Barcelonette und dort sagte man uns wo wir einen Campingplatz mit Bar finden können. Bier war heute schon angesagt. Der Tag musste sich erst mal setzen. Das waren etwas viele Eindrücke für einen Tag. Aber großartigst grandioser kann ein Tag doch gar nicht sein. Wir sind überwältigt und begießen, nachdem ich noch an der AT geschraubt habe um ein Geräuscht zu orten, kräftig mit Bier, bis wir nach einigen Muergez totmüde in die Schlafsäcke fallen.
Ich bin jetzt wieder ebenso überwältigt und werde die Reise an anderer Stelle weiter erzählen. To be continued 😉

~ von Smarty - 21. Juni 2016.

2 Antworten to “Die Berge rufen”

  1. Ich wünsche euch ganz viele schöne Erlebnisse, Schrott und gebührenfrei!!

    Werde versuchen eueren Blog zu lesen!

    Gruß
    Frank

    • Hi Frank,
      vielen Dank. Wir werden uns bemühen und ich versuche den Blog unterwegs auf dem Laufenenden zu halten, so denn WiFi vorhanden ist!
      Grüßle Smarty 🙂

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